Utopien für unser Augsburg

Wie wird das Leben in Augsburg im Jahr 2040 wohl aussehen? Wie werden wir arbeiten? Wie wohnen? Wie uns fortbewegen? – So lauten nur einige der Zukunftsfragen, die in der Ausstellung „augsburg 2040 – Utopien einer vielfältigen Stadt“ im Staatlichen Textil- und Industriemuseum (tim) aufgeworfen wurden. Es sind Fragen, die auch für die Gemeinschaftsstiftung Mein Augsburg grundlegend sind – um unsere Aktivitäten zum Wohl der Stadt und ihrer Bürger*innen zukunftsorientiert weiterzuentwickeln.

Mit großem Interesse nahmen daher unsere Stifter an einer Führung durch die beeindruckend kreativ und interaktiv gestaltete Sonderausstellung im Vorfeld der diesjährigen Stiftungsversammlung (Restaurant „Nuño“ des Textilmuseums) teil. Es war eine ungewöhnlich spannende Stunde der gedanklichen Auseinandersetzung mit den Veränderungen und Innovationen, die den gesellschaftlichen Alltag auch und gerade in Augsburg bestimmen werden. Und damit ein idealer „Schlussakzent“ für das Stiftungsjahr 2019, mit dem wir uns für 2020 und folgende Jahre auf den Weg machen.

Offizielle Begrüßung der Neustifter: Gerda Krug, Bü Prechter, Dominikus Schnitzer, Rainer Halbich wurden von Gerda-Marie Rutsche und Prof. Klaus Meier in der Stiftung Mein Augsburg willkommen geheißen.

Großes Interesse unter den anwesenden Stifterinnen und Stiftern bei der exklusiven Führung durch die Ausstellung „augsburg 2040“ im Textilmuseum tim.